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. Hippolyt von Rom (Commentarius in Dan 4,3) erwähnt in einem Verweis auf 1Makk erstmals die Zählung der Makk. Der Codex Alexandrinus (5.Jh.; Bibelhandschriften: II., 2.) enthält alle vier Bücher und zeigt zusammen mit anderen Hss., daß sie als Teil der Septuaginta überliefert wurden. Das 4Makk kursierte auch als eine Schrift des Flav. Josephus (unter dem Titel »Über die Überlegenheit der Vernunft«) und in Menologien. 1Makk und 2Makk gehören in der röm.-kath. Kirche zu den deuterokanonischen Büchern und in der prot. Tradition zu den Apokryphen (: II.) des AT. 3Makk und 4Makk erlangten in keiner Kirche kanonischen Status. Die orth. Kirchen beurteilen 1–3Makk als nützlich zu lesen, haben sie aber bisher nicht in ihren Kanon aufgenommen.
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