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Die hebräische Typographie ist eng mit dem hebräischen Buchdruck verknüpft. Sie entwickelte sich zunächst vorwiegend aus der religiösen Textüberlieferung, wobei sie verschiedene Schrifttypen mit bestimmten Textgruppen verband. Die mit der Zeit entstehenden Dynastien von Druckern pflegten jeweils einen bestimmten typographischen Stil, der sich mit der geographischen Streuung der Familien über weite Räume verbreitete. Im 19. und 20. Jahrhundert entstand mit der Wiederbelebung des Hebräischen und seiner Neucodierung durch den Zionismus ( Basel) das Bedürfnis nach einer Zugehörigkeit stiftenden, ausdifferenzierten modernen Typographie.
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