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Der Prager Historiker Hans Kohn (1891–1971) zählt zu den Begründern der modernen Nationalismusforschung. Berühmtheit erlangte sein Nationalismus-Konzept durch die später nach ihm benannte Kohn-Dichotomie: die Unterscheidung zwischen einem westlichen, staatsbürgerlich-institutionellen und einem östlichen, an ethnischer Zugehörigkeit orientierten Nationalismus. Lebens- und Werkgeschichte Kohns erstrecken sich vom Habsburgerreich über Palästina und den Orient bis in die Vereinigten Staaten.
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