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Von seiner Gründung im Jahr 1902 in Berlin bis in die 1920er Jahre war der Jüdische Verlag vor allem zionistisch orientiert. An der stets prekären finanziellen Situation änderte sich auch nach dem Verkauf an Siegmund Kaznelson als Privateigner wenig. Von den etwa 250 Titeln, die bis zur Zerschlagung des Jüdischen Verlags 1938 erschienen, waren einige, darunter der Jüdische Almanach oder Werke von Autoren wie Samuel Joseph Agnon oder Simon Dubnow, Meilensteine jüdischer Publizistik.
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