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1918 gegründet und 1925 eröffnet, entwickelte sich die Hebräische Universität in Jerusalem rasch zur wichtigsten höheren Bildungseinrichtung im Jischuw und später im Staat Israel. Bei der Planung der Universität trafen verschiedene ideologische Haltungen und institutionelle Vorstellungen aufeinander. So wurde sie sowohl als national-jüdische Einrichtung als auch als universal ausgerichtete Forschungsstätte konzipiert. In ihren Anfangsjahren bis 1948 blieb die Universität, insbesondere die Fakultät für Jüdische Studien, stark von dieser Spannung geprägt.
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