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In ihrem Prosawerk Das Hebräerland (1937) beschreibt die Dichterin Else Lasker-Schüler (1869–1945) Eindrücke und Erlebnisse ihres Aufenthalts in Palästina im Jahr 1934. Im Exil in Zürich verfasst, ist der Text zugleich Reisebericht und eschatologische Phantasie, in der Bilder einer göttlichen Landschaft die realen und politischen Verhältnisse im Land überlagern. In ihnen findet die biblische Erlösungssehnsucht, die auch Else Lasker-Schülers lyrisches Werk durchzieht, einen tiefen Ausdruck.
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