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Die zionistische Vereinigung Brit Shalom (dt.: Friedensbund) wirkte zwischen 1925 und 1933 von Jerusalem aus in Palästina. Ihr Anliegen bestand darin, den Jischuw davon zu überzeugen, dass das zionistische Vorhaben nur innerhalb eines binationalen Gemeinwesens von Juden und Arabern zu verwirklichen sei. Die Mitarbeit zahlreicher prominenter Zionisten wie Hugo Bergmann, Hans Kohn und Robert Weltsch an Brit Shalom kann vor dem Hintergrund ihrer Herkunft aus dem multiethnischen Habsburgerreich verstanden werden, wo sie sich als Anhänger eines jüdischen Nationalbewusstseins politisch betätigt hatten.
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