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Die Zwölftonmusik oder Dodekaphonie verbindet sich vor allem mit dem Namen des österreichischen Komponisten Arnold Schönberg (1874–1951). Sie entstand Anfang der 1920er Jahre und verkörpert den Endpunkt von Schönbergs Bestreben, die abendländische Kunstmusik aus ihrer Tradition heraus zu erneuern. Die nach 1933 im amerikanischen Exil komponierten Zwölftonwerke Schönbergs begleiten seine Abkehr von der Assimilation hin zu einem Bekenntnis zum Judentum.
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