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Im Zuge der Professionalisierung und Privatisierung des Bauwesens seit Beginn des 19. Jahrhunderts begannen Juden den Beruf des Architekten auszuüben. Infolge von Emanzipation, Verbürgerlichung und wirtschaftlicher Prosperität traten Juden auch zunehmend als Bauherren in Erscheinung. Charakteristisch für die von jüdischen Architekten wie Bauherren bevorzugte Architektur waren die Betonung der Sachlichkeit gegen irrationale und mystifizierende Tendenzen sowie formale Anspielungen auf die Zeit der Aufklärung und Emanzipation.
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